Montag, 28. November 2011

[Rezension] Kerstin Gier - Rubinrot

Kurz und knapp:
 




In Gwendolyns Familie wird ein Zeitreise Gen weitervererbt. Womit niemand gerechnet hat:
Nicht Charlotte, die ihr Leben lang auf das zeitreisen vorbereitet wurde, hat das Gen geerbt, sondern Gwendolyn! Vollkommen unwissend muss sie nun während ihren Zeitsprüngen in der Vergangenheit zurechtkommen.








Die Autorin schafft es, die Charaktere und das Geheimnis um das zeitreisen überzeugend darzustellen, es macht Lust auf die weiteren Zeitreisen die Gwen unternehmen wird. 
Da lag für mich jedoch auch der Knackpunkt: Die Reisen waren zwar interessant, aber insgesamt passiert einfach zu wenig. Rubinrot liest sich eher wie ein Anfang einer Geschichte.. die ich mir jetzt in Form von den nächsten zwei Bänden kaufen "darf". 

Nichtsdestotrotz gefällt mir Gwens Geschichte, das Buch ist ansonsten stimmig und ich bin gespannt was sie noch erleben wird.
Ein Pluspunkt ist natürlich das Cover mit den Scherenschnittfiguren - und das obwohl ich sonst gar nicht der Rosa-Typ bin!


1 Kommentar:

  1. Ja wie cool, endlich jemand der das auch gelesen hat. Ich habe auch Smaragdgrün und Saphierblau gelesen, man erfährt ja erst in Smaragdgrün wie die Geschichte endet - sehr spannend!

    LG Ina

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